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Arendt & Medernach berät norwegischen Batteriezellen-Entwickler FREYR bei de-SPAC-Transaktion in Luxemburg

Luxemburg, 12. Juli 2021 –
Nach der Markteinführung mehrerer Special Purpose Acquisition Companies (SPAC) hat die internationale Wirtschaftskanzlei Arendt & Medernach jetzt an einer der ersten de-SPAC-Transaktionen in Luxemburg mitgewirkt. FREYR hat seinen Unternehmenszusammenschluss mit Alussa Energy Acquisition Corp. erfolgreich abgeschlossen.

Der als „de-SPACing“ bezeichnete Zusammenschluss ist die zweite Transaktion ihrer Art in Luxemburg. Sie spiegelt die wachsende Beliebtheit von SPACs und Luxemburgs Positionierung als einer der wichtigsten de-SPAC-Hubs für börsennotierte Holdinggesellschaften wider.

Arendt & Medernach fungierte als Rechtsberater von FREYR, dem in Norwegen ansässigen Entwickler von Produktionskapazitäten für saubere Batteriezellen der nächsten Generation, im Rahmen seines Unternehmenszusammenschlusses mit Alussa Energy Acquisition Corp., einer börsennotierten Special Purpose Acquisition Company (SPAC) in Form einer Exempted Company nach dem Recht der Cayman Inseln, aus dem ein an der NYSE notiertes Unternehmen mit Sitz in Luxemburg hervorgeht.

Der Unternehmenszusammenschluss entspricht einem impliziten Pro-forma-Eigenkapitalwert von 1,4 Milliarden US-Dollar für das daraus entstandene Unternehmen, FREYR Battery.

Der Unternehmenszusammenschluss zielt darauf ab, FREYR als führendes Unternehmen im schnell wachsenden Markt für die Elektrifizierung globaler Transport- und Energiesysteme in Europa zu positionieren, mit dem weiteren Ziel, sein Geschäft auf zusätzliche Märkte in den Segmenten Schifffahrt, stationäre Speicherung, Kurzstreckenflugverkehr und Offshore auszuweiten.

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