15. Oktober 2020 – Vorstand und Aufsichtsrat der METRO AG haben heute ihre gemeinsame begründete Stellungnahme gemäß WpÜG veröffentlicht und empfehlen den Aktionären der METRO, das am 1. Oktober 2020 veröffentlichte, freiwillige öffentliche Übernahmeangebot der EPGC, einer von Daniel Křetínský kontrollierten Holding-Gesellschaft, nicht anzunehmen. Vorstand und Aufsichtsrat sind der Ansicht, dass die von der Bieterin angebotene Gegenleistung die METRO erheblich unterbewertet. Durch das Angebot nutzt die Bieterin die derzeit niedrigen gesetzlichen Mindestpreise dazu, ohne Erwartung einer signifikanten Annahmequote die Schwelle von 30 % der Stimmrechte der METRO AG zu überschreiten, so dass sie im Fall einer späteren Anteilserhöhung kein Pflichtangebot abgeben müsste. Bei ihrem ersten Übernahmeangebot im Sommer 2019 hatte EPGC die selbst gesetzte Annahmeschwelle von 67,5 % verfehlt.
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Juliane Müller und Jakob Hans Hien von KNAUTHE:„Für uns ist es wichtig, dass die jungen Berufsträgerinnen und Berufsträger lernen, wirtschaftlich sinnvolle und praxistaugliche Lösungen zu erarbeiten.“
KNAUTHE und das Immobilien- sowie Gesellschaftsrecht – ein unzertrennliches Gepräge, welches tief in der Berliner Innenstadt verwurzelt ist. Juliane Müller und Jakob Hans Hien sprechen..