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Meyerlustenberger Lachenal und FRORIEP fusionieren – Zusammenschluss zu einer führenden Schweizer Wirtschaftskanzlei mit internationaler Ausrichtung

Zürich/Genf, 21. Dezember 2020 –
Die bekannten Schweizer Wirtschaftskanzleien Meyerlustenberger Lachenal und FRORIEP werden fusionieren. Durch diesen Zusammenschluss entsteht eine neue, führende Wirtschaftskanzlei auf dem Schweizer Anwaltsmarkt. Insgesamt 155 Anwältinnen und Anwälte werden ihren Klientinnen und Klienten an den vier Schweizer Standorten Zürich, Genf, Zug und Lausanne sowie an den internationalen Standorten London und Madrid umfassende Beratung im nationalen und internationalen Wirtschaftsrecht mit besonderem Fokus auf High-Tech sowie innovative und regulierte Branchen anbieten.

Durch die Zusammenführung der Expertise von Meyerlustenberger Lachenal und FRORIEP wird die neue Kanzlei von einer Bündelung und Stärkung des bestehenden Know-hows in den klassischen Beratungsfeldern des Wirtschaftsrechts wie M&A, Finance, Dispute Resolution und Immaterialgüterrecht (IP) profitieren und sich insbesondere durch ihre erstklassige Branchenexpertise in technisch-innovativen Spezialgebieten wie Fintech, Blockchain und künstliche Intelligenz, aber auch in regulierten und innovativen Branchen wie Life Sciences, Telekommunikation, Financial Services, Immobilien sowie Retail und Luxury auszeichnen. Gerade in diesen Branchen zählen die Spezialisten von Meyerlustenberger Lachenal und FRORIEP schon jetzt zu den führenden Schweizer Anwältinnen und Anwälten und finden regelmässig in den renommiertesten juristischen Publikationen und Anwaltsrankings Beachtung. Auch im Bereich Private Clients kommt es zu einer Bündelung der anerkannten Expertise beider fusionierender Kanzleien.

Die neue Kanzlei wird eine überdurchschnittlich starke internationale Ausrichtung haben. Eigene Standorte in London und Madrid als Beratungszentren vor Ort für ausländische Klienten mit Beratungsbedarf für den Schweizer Markt sowie ein erstklassiges internationales Netzwerk, von dem vor allem Schweizer Klienten mit internationalem Beratungsbedarf profitieren können, unterstreichen die Internationalität der neuen Kanzlei.

Die neue Kanzlei wird 251 Mitarbeitende, darunter 155 Anwältinnen und Anwälte, an den Standorten in Zürich sowie Genf, Lausanne, London, Madrid und Zug unter einem Dach vereinigen. Mit 14 Partnerinnen wird die neue Kanzlei den mit Abstand höchsten Anteil an Partnerinnen verglichen mit anderen Schweizer Wirtschaftskanzleien haben.

Der künftige Auftritt der neuen Kanzlei wird anfangs 2021 kommuniziert. Der Zusammenschluss soll bis Ende Juni 2021 vollzogen werden.

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